„Warum denken Sie an eine FM-Beteiligungsgesellschaft mit einem externen FM-Dienstleister als Gesellschafter?“ Diese Fragen stellen wir Marktteilnehmern und Kunden häufig. Die Antwort: wir möchten einen Know-How-Eintrag in unsere neue FM-Gesellschaft haben.
Nach unserer Auffassung sprechen aktuell (das kann sich noch ändern) drei Punkte deutlich gegen die Beteiligungsgesellschaften
- Der Auftraggeber möchte Kosten einsparen, der FM-Dienstleister strebt nach Umsatz und Rendite.
- In unseren Audits von FM-Dienstleistungen stellen wir immer wieder fest, dass gerade die administrativen Leistungen (=Know-How) schlecht erbracht werden.
- Ein externer Dienstleistungsvertrag ist schnell zu kündigen, notwendige Gesellschaftsverträge der Beteiligungsgesellschaften sind in dem Punkt eher unflexibel. Dies führt zu einer großen Bindung an den FM-Dienstleister.
Resümee: Die Beteiligungsgesellschaft will wohl überlegt und gut gestaltet sein.