Viele setzen die Entscheidungsfindung für mögliche Dienstleister mit der sprichwörtlichen „Qual der Wahl“ gleich. Wir behaupten ganz provokativ: So ist es nicht! Im folgenden Video erläutert Prof. Uwe Rotermund, warum die Dienstleisterauswahl mit den richtigen Vorüberlegungen gar nicht so schwierig ist.
Recherchemöglichkeiten nutzen
Am Markt gibt es derzeit viele Unternehmen, die Dienstleistungen im Bereich des Facility Managements anbieten. Prof. Rotermund nennt zu Beginn des Interviews klassische Recherchemöglichkeiten, wie die Suche über das Internet oder entsprechende Fachzeitschriften. Parallel dazu bieten wir auf dieser Homepage eine Unternehmensdatenbank an, in der sich Anbieter für typische FM-Dienstleistungen (auch nach Region) filtern lassen. Übrigens: Alle der hier aufgeführten Dienstleister halten wir für geeignet!
Langjährige Erfahrung von Bestandskunden nutzen
Über die zuvor genannte Unternehmensdatenbank lassen sich auch Bewertungen der Dienstleister einholen. Neben anderen Informationsmaterialien haben künftige Kunden so die Möglichkeit, auf die Erfahrung anderer aufzusetzen. Denn, so Prof. Rotermund „aus zwei Bietergesprächen (…) mit durchaus auch vertriebsorientierten Mitarbeitern kann ich sicherlich stückweit das Unternehmen einschätzen. Aber wir finden, dass langjährige Erfahrungen von Bestandskunden sehr wichtig sind.“
Auswahlkriterien: Es zählt mehr als die Größe
Hinsichtlich der Auswahlkriterien mahnt Prof. Rotermund, nicht nur auf Kennzahlen wie Unternehmensgröße, -umsatz oder Mitarbeiterzahl zu achten. Wichtiger sei es, sich ein klares Anforderungsprofil zu erstellen und daraus zu schlussfolgern, ob der entsprechende Dienstleister dieses erfüllen kann. Nur so fände man einen guten und verlässlichen Partner.
